Buchholtz, Margarete: Emil Bahrfeldt

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Medailleur/in
Margarethe Buchholtz

Vorderseite
EMIL BAHRFELDT PHIL. DOCT. Brustbild Bahrfeldts im Frack nach links. Am Rand links ein Lorbeerzweig.
Rückseite
NVMMORVM GNARISSIMO ILLI VIRO L. ANNOS NATO DEDICATVM EX AMORE. -/ I. IAN. / MDCCCL - MDCCCC [Jenem allermünzkundigstem Mann, vor 50 Jahren geboren, als Geschenk aus Liebe 1. Januar 1850 - 1900]. Pallas Athene hält einen Lorbeerkranz mit Ziffer 50 vor der aufgehenden Sonne. Ihr zu Füßen eine Eule, Bücher (auf einem NUMIS/MA/TICA), Münzen und Lorbeerzweige an einem Berg. Am Rand rechts die Signatur M. B. INV.

Datierung
1900

Material
Silber
Durchmesser
47x65 mm

Literatur
M. Heidemann, Medaillenkunst in Deutschland von 1895-1914 in: W. Steguweit (Hrsg.), Die Kunstmedaille in Deutschland 8 (1998) 107 Nr. 13 (dieses Stück).

Bemerkung
Die Medaille auf den 50. Geburtstag des Numismatikers Emil Bahrfeldts wurde ihm von seinen Freunden gewidmet. Bahrfeldt widmete sich besonders der Erforschung des brandenbrgischen Münzwesens. Er war Mitglied der Numismatischen Gesllschaft zu Berlin und seit 1902 ihr Vorsitzender. Der Antikennumismatiker Max von Bahrfeldt war sein Bruder. Die Idee zur Medaille stammt von Margarete Buchholtz. Geprägt wurde die Medaille bei Mayer & Wilhelm in Stuttgart. - Margarete Buchholtz illustrierte die Veröffentlichungen von Bahrfeldt mit zahlreichen Münzzeichnungen vor allem der Mittelaltermünzen auf den Lichtdrucktafeln .



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