Vocke, Alfred: Selbstbildnis

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Dargestellte/r
Prof. Alfred Vocke
Medailleur/in
Prof. Alfred Vocke

Vorderseite
ALFRED VOCKE / SICH / SELBST / ZUM / 50. GE-/ BURTS-/TAGE -/ * WER / NICHT / ERGRIF-/FEN IST / KANN NICHT / ERGREIFEN // 1886 24. / 4. 1936. Kopf des Alfred Vocke nach rechts. Um den Kopf herum verteilt Name, Daten und ein Spruch.
Rückseite
Auf dem Rund angeordnet Gegenstände des täglichen Lebens, Bildhauerwerkzeug, eine weibliche liegende Figur (seine Schlafende), ein Schwimmer sowie eine Lokomotive.

Datierung
1936

Material
Bronze
Durchmesser
50 mm

Literatur
Unpubliziert.

Bemerkung
Zweiseitige Bronzegussmedaille. - Der Bildhauer und Medailleur Alfred Vocke (1886-1944) erhielt seine Ausbildung an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau. Seit 1923 war er Professor an der Staatlichen Kunstakademie Kassel und ab dem 1. Oktober 1933 an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst in Berlin, dort wurde er 1937 wegen seiner jüdischen Ehefrau entlassen. Er unterrichtete unter anderem Hedwig Bollhagen, Kurt Lehmann, Karl Walter Schmidt und Ernst Thomann. 1932 hatte sich Vocke auch als Medailleur an der Staatlichen Münze in Berlin beworben.



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