Deutsche Gesellschaft für
Medaillenkunst e.V.

Heinrich Apel

Bildnis Theodor Storm im Dreiviertelprofil nach links.

THEODORSTORMEHRUNG IN HEILIGENSTADT 1988; signiert unten: A.

1988

Bronze

77.34 mm

E. Wipplinger, „Zur Ausstellung "Kunst in der DDR 1970-1989" : Medaillenkunst in der DDR 1984-1989“, Bd. 14, Nr. 3. Galerie, Halle, S. 2-11, 1989. (S. 4-5 (Abb.))
„Medaillenkunst in Halle im 20. Jahrhundert : Dank der Burg. Dank der Burg. Die Kunstmedaille in Deutschland ; 17“. Gebr. Mann, [Berlin], 2002. (S. 61 Nr. 15

weitere Literatur hier)
„Deutsche Kunstmedaillen des 20. Jahrhunderts : aus der Sammlung des Landesmünzkabinetts Sachsen-Anhalt ; [anlässlich der Ausstellung Deutsche Kunstmedaillen des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung des Landesmünzkabinetts Sachsen-Anhalt vom 25. Oktober 1996 bis 21. September 1997 in der Staatlichen Galerie Moritzburg Halle]“. Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale), 1996. (S. 126 Nr. 2)

Die Medayille entstand für Ehrungen seitens des Literaturmuseums Theodor Storm, Heilbad Heiligenstadt: Theodor Storm war von 1856 bis 1864 als Kreisrichter in Heiligenstadt tätig. Hier schrieb er einige seiner Novellen. Der Ort selbst bildete einen der Schauplätze in Storms Geschichte "Pole Poppenspäler". (Medaillenkunst in Halle 2002, S. 61)

(DGMK-17487) Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)