Deutsche Gesellschaft für
Medaillenkunst e.V.
[Friedrich Freiherr von Schmidt]
Vorderseite
Bildnis des Architekten Friedrich Freiherr von Schmidt, Brustbild im Profil nach links; rechts unterhalb des Schulterabschnitts signiert: A. SCHARFF.
Rückseite
DEM DOMBAUMEISTER
DER WIENER DOMBAUVEREIN
MDCCCLXIII
MDCCCLXXXIIII. Ansicht des restaurierten Wiener Stephansdoms.
DER WIENER DOMBAUVEREIN
MDCCCLXIII
MDCCCLXXXIIII. Ansicht des restaurierten Wiener Stephansdoms.
Datierung
1888
Material
Silber
Durchmesser
58.19 mm
Literatur
Kabinett
Ausstellung
Ausstellung
Bemerkung
Die Baugeschichte des Wiener Domes beginnt im 12. Jahrhundert. Von dem spätromanischen Bau sind bis heute die Heidentürme des Westwerks und das Riesentor erhalten. Im 14. Jahrhundert entstand der Hallenchor, die Eligiuskapelle, die Tirna- und die Katharinenkapelle sowie das Langhaus und die Barbarakapelle. Das Langhaus und der Stephansturm (Südturm) wurden im 15. Jahrhundert vollendet. Friedrich Freiherr von Schmidt übernahm das Amt des Dombaumeisters 1863; er bevorzugte seinerzeit einen neogotischen Baustil. Das ebenfalls in diesem Stil errichtete Wiener Rathaus gilt als eines seiner Hauptwerke.
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