1978
Medailleur/in
Vorderseite
der Einzug Christi am Palmsonntag nach Jerusalem: Chritus als König auf dem Esel nach links (Mt. 21,5), Darstellung in Anlehnung an das Pfarrpatrozinium; links unten signiert.
Rückseite
1928 CHRISTO REGI +
19 LEVERKUSEN-KÜPPERSTEG 78. Ansicht des hinter dem Altar gelegenen Grundsteins der Pfarrkirche Christus-König, der der Gemeinde als Geschenk ihrer Mutter-Pfarre St. Stephanus in Bürrig gestiftet wurde.
19 LEVERKUSEN-KÜPPERSTEG 78. Ansicht des hinter dem Altar gelegenen Grundsteins der Pfarrkirche Christus-König, der der Gemeinde als Geschenk ihrer Mutter-Pfarre St. Stephanus in Bürrig gestiftet wurde.
Datierung
1978
Material
Bronze
Durchmesser
113.90 mm
Literatur
W. Steguweit, Müller, H. W., und Steguweit, G., „Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert : von Ludwig Gies bis Karl Burgeff ; [eine Ausstellung des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin im Bode-Museum, 18. Oktober 2007 - 31. Januar 2008]. Die Kunstmedaille in Deutschland ; 24“. Mann [u.a.], Berlin, 2007. (S. 167-172, Abb. 13)
Bemerkung
Das künstlerische Werk von Theodor Heiermann umfasst sowohl Arbeiten im profanen als auch im sakralen Raum. So schuf er zahlreiche Kirchenportale, darunter auch das Bronzeportal für die Christ-Königkirche in Küppersteg.
Interpretation des Vorderseitenbildes durch Pfarrer Dr. Jochems:
"Sanftmütig, reitend auf einer Eselin, auf einem Füllen (Mt. 21,5) nimmt Christus der König, die Begeisterung der Juden am Palmsonntag entgegen. Wenige Tage danach wird er als Spottkönig gedemütigt. Christus ist König ohne irdische Gewalt auszuüben. Er will über uns herrschen mit der Macht der Liebe. Diesen Gedanken, daß Christus König ist ohne jede Form der Gewalt, daß seine Herrschaft beruht auf Liebe und Hingabe, daß er keinen zwingt, hat der Künstler auf der Medaille ausdrücken wollen. Hier auf Erden ist nur König, soweit wir ihn in unserem Leben König sein lassen." (Auszug aus dem erklärenden Beiblatt zu dieser Medaillenedition der Pfarrgemeinde)
Interpretation des Vorderseitenbildes durch Pfarrer Dr. Jochems:
"Sanftmütig, reitend auf einer Eselin, auf einem Füllen (Mt. 21,5) nimmt Christus der König, die Begeisterung der Juden am Palmsonntag entgegen. Wenige Tage danach wird er als Spottkönig gedemütigt. Christus ist König ohne irdische Gewalt auszuüben. Er will über uns herrschen mit der Macht der Liebe. Diesen Gedanken, daß Christus König ist ohne jede Form der Gewalt, daß seine Herrschaft beruht auf Liebe und Hingabe, daß er keinen zwingt, hat der Künstler auf der Medaille ausdrücken wollen. Hier auf Erden ist nur König, soweit wir ihn in unserem Leben König sein lassen." (Auszug aus dem erklärenden Beiblatt zu dieser Medaillenedition der Pfarrgemeinde)
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