[Kampf in den Lüften]
Medailleur/in
Vorderseite
Bildnis Oswald Boelcke im Profil nach links; links unterhalb des Schulterabschnitts signiert: K. GOETZ.
Rückseite
KAMPF IN DEN LÜFTEN. Darstellung eines Kampfflugzeuges, das in der Luft von einem Adler angegriffen wird, rechts eine Ruhmesallegorie mit wehendem Schleier und einem Lorbeerzweig in der rechten Hand.
Datierung
1916
Material
Silber
Durchmesser
36.00 mm
Literatur
Objekt
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G. W. Kienast, „The Medals of Karl Goetz“. Artus, Cleveland, Ohio, 1967. (S. 69 Nr. 183
S. 160 Abb. 183)
G. Zetzmann, „Deutsche Silbermedaillen des I. Weltkriegs auf die militärischen Handlungen und denkwürdigen Ereignisse von 1914 bis 1919 : [Katalog mit aktuellen Marktpreisen in Euro]“. Gietl, Regenstauf, 2002. (S. 344, Nr. 6024)
Objekt
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G. W. Kienast, „The Medals of Karl Goetz“. Artus, Cleveland, Ohio, 1967. (S. 69 Nr. 183
S. 160 Abb. 183)
G. Zetzmann, „Deutsche Silbermedaillen des I. Weltkriegs auf die militärischen Handlungen und denkwürdigen Ereignisse von 1914 bis 1919 : [Katalog mit aktuellen Marktpreisen in Euro]“. Gietl, Regenstauf, 2002. (S. 344, Nr. 6024)
Bemerkung
Der in Halle-Giebichenstein geborene Oswald Boelcke wurde im Ersten Weltkrieg aufgrund seiner Luftsiege weltweit berühmt. Er war einer der ersten Piloten, der sich zum Luftkampf mit der gezielten Suche nach feindlichen Luftzeugen aufmachte. Seine militärischen Überlegungen für den Kampf gegen feindliche Flugzeuge durch strategische Jagdflugeinsätze hielt er in den sogenannten „Dicta Boelcke“ fest, die in der Jagdfliegerei und Pilotenausbildung über Jahrzehnte zu den theoretischen Grundlagen des Luftkrieges zählten.
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