1932 Freies Deutsches Hochstift -Frankfurter Goethe-Museum

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Medailleur/in
Prof. Theodor Georgii

Vorderseite
Bildnis Johann Wolfgang von Goethe im Profil nach rechts; unter dem Halsabschnitt signiert: Th. Georgii.
Rückseite
FÜR VERDIENSTE UM GOETHES GEBURTS-STÄTTE FREIES DEUTSCHES HOCHSTIFT 1932.

Datierung
1932

Material
Bronze
Durchmesser
113.71 mm

Literatur
J. W. von von Goethe und Foerschner, G., „[Johann Wolfgang von] Goethe in Frankfurt ; Medaillen als Denkmal. [Konzept u. wissenschaftl. Bearb. : Gisela Förschner. Eine Ausstellung d. Historischen Museums , Frankfurt a. Main, vom 20. Juni 1984 bis 20. Sept. 1984]“. Frankfurt a. Main, 1984. (S. 90, Abb. 87)
R. Stefani, „Der Bildhauer Theodor Georgii 1883 - 1963 : Biografie und Werkverzeichnis“. Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, München, 2011. (Dissertation an der LMU München (mit Werkverzeichnis):
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/16362/1/Stefani_Regine.pdf (09.01.2014))
H. Klees, „Theodor Georgii“. Bruckmann, München, 1930.

Bemerkung
„Das Freie Deutsche Hochstift ist eines der ältesten Kulturinstitute Deutschlands und eine gemeinnützige Forschungsinstitution. Sie wird zu gleichen Teilen gefördert von der Bundesrepublik Deutschland, dem Land Hessen und der Stadt Frankfurt am Main. [...] Zu ihm gehört als ideeller und anschaulicher Mittelpunkt Goethes Elternhaus am Großen Hirschgraben in Frankfurt am Main.
[...]
Im Jahr 1925 übernahm Ernst Beutler das Amt des Direktors aus den Händen des seit 1888 amtierenden Otto Heuer, des eigentlichen Gründers eines Goethe-Museums in Frankfurt am Main. Die Situation war äußerst schwierig: Die Inflation hatte die finanzielle Grundlage des Freien Deutschen Hochstifts vernichtet, das Goethe-Haus bedurfte dringend der baulichen Stabilisierung, der Museums-Bau musste erneuert und erweitert werden. Es gelang, alle drei Probleme innerhalb von sieben Jahren zu bewältigen, und am 14. Mai 1932 konnte durch Thomas Mann der neue Museumstrakt feierlich eröffnet werden.“ (Quelle: http://www.goethehaus-frankfurt.de/freies-deutsches-hochstift/geschichte 09.01.2014)



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