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Agatha Kill

geb. 19.04.1948 Bonn

Bildhauerin, Schmuckgestalterin und Medailleurin.

1970-1977 Studium der Bildhauerei sowie der Edelmetall- und Schmuckgestaltung an der Werkkunstschule / Fachhochschule für Kunst und Design Köln bei H. K. Burgeff und M. v. Jarmy. Seit 1977 freischaffend erst in Köln, jetzt in Ilbesheim tätig. Von 1980 bis 1985 hielt sie sich mehrfach als archäologische Zeichnerin in der Türkei und in Nordafrika auf. Bereits im Jahr 1976 erhielt sie den 1. Preis im Wettbewerb für die Kurt-Neven-DuMont-Medaille der Westdeutschen Akademie für Kommunikation Köln. Zuletzt gewann Agatha Kill den Wettbewerb für die 100-Euro-Gedenkmünze Quedlinburg im Jahr 2003.

Beteiligung an internationalen Medaillenausstellungen der FIDEM seit London 1992.

Lit. (Auswahl): Medaillenkünstlerinnen in Deutschland (1992) 87; Die Kunstmedaille in Deutschland 2 (1994) 97-99; Die Kunstmedaille in Deutschland 10 (1999) 152; M. Heidemann: Coins in context. Works by Maria Lucia Hardegen and Agatha Kill. In: The Medal 46 (2005) 74-79, Ulf Dräger (Hrsg.), Die Kunstmedaille in Deutschland 23 (2007) 215.

GND: http://d-nb.info/gnd/128746718

VIAF: http://viaf.org/viaf/13369775

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Agatha_Kill

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