Künstler

A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S

Sagert, Horst

Samuel,

Sautter, Gerda

Schabel, Prof. August

Schade, Willy Ernst

Schaper, Fritz

Scharff, Prof. Edwin

Scharff, Anton Karl Rudolf

Scharge, Otto

Schaumburg, Mareile

Schauss, Martin

Scheibe, Prof. Richard

Schenkel, Friedrich

Schiefelbein, Prof. Hubert

Schiffers, Prof. Karl Paul Egon

Schiller, G(eorg?)

Schimmelpfennig, Oswald

Schipke, R.

Schlafhorst, Maria

Schleicher, Julia

Schmalfuß, Jürgen

Schmarje, Prof. Walter

Schmid, Adolf

Schmidt, Nicolaus Wendelin

Schmidt, Joost

Schmidt, Prof. Fritz

Schmidt-Kestner, Erich

Schmitt, Balthasar

Schmoll genannt Eisenwerth, Fritz

Schneevoigt, Ernst

Schollmeyer, Catharina

Schoneweg, Walter

Schott, Walter

Schröpfer, Arno

Schultz, Otto

Schultze, Rolf

Schulz, Helmut

Schulz, Hans

Schulz, Fritz

Schumacher, Kurt

Schwab, Tobias

Schwarzbach (-Lobeck), Anna Franziska

Schwegerle, Hans

Schwencke, Boris

Schwenzer, Karl

Schwenzfeier, Petra

Schwind, Georg Wilhelm

Schölzel, Jutta

Schütz, Siegmund

Sebald, Martin

Seeger, Franziska von

Seffner, Carl Ludwig

Seger, Ernst

Seibold, Sonja

Seiler, Paul

Seiler, Adolf

Seitz, Martin

Sewcz, Anne

Sieburg, Georg

Siegert, Paul

Siemering, Rudolf (Leopold R.)

Sihle-Wissel, Manfred

Sintenis, Renée

Six, Michael

Slevogt, Franz Theodor Max

Sommer-Landgraf, Charlotte

Spiesecke, Antje

Splieth, Heinrich

Spreng, Blasius

Spribille, Kurt

Starck, Constantin

Staudigel, F.

Staudinger (Federn-Staudinger), Luise

Stein, Fritz

Stephan, Prof. Klaus-Michael

Stock, Carl

Stocker, Prof. Daniel

Storch, Arthur

Stoy, Olaf

Stuhlmüller, Friedrich

Stundl, Theodor

Sturm, Prof. Paul

Störner, Hermann

Stöving, Curt

Sutkowski, Walter

Szejstecki, Eberhard

T
U
V
W
Z

Ignatius Taschner

09.04.1871 Kissingen - 25.11.1913 Mitterndorf

Deutscher Bildhauer und Kunstgewerbler.

Lehre im Maler- und Bildhauergeschäft von Wilhelm Kämpf in Schweinfurt, 1889 Aufnahme des Studiums an der Münchener Kunstakademie bei Syrius Eberle, 1900 Beteiligung an der Pariser Weltausstellung und an der Konkurrenz für ein Goethe-Denkmal in Straßburg. 1902 beschickte er die Ausstellung der Berliner Secession. 1903 berief ihn Hans Poelzig an die Kunstschule nach Breslau, nach anfänglicher Ablehnung nahm er die Professur an. Leiter der Metallklasse der Breslauer Kunstschule, wo ein großer Teil seiner Schmuckarbeiten entstand. 1905 mit dem Auftrag für das „Kronprinzensilber“ Übersiedlung nach Berlin, bauplastische Arbeiten für die Gebäude des Stadtbaurates Ludwig Hoffmann, 1907-1913 Arbeiten an den Figuren des „Märchenbrunnens“ im Berliner Volkspark Friedrichshain.

Lit.: Thieme - Becker XXXII 451; Forrer VI 118; I. S. Weber, Die Medaillen von Ignatius Taschner 1871-1938, Geldgeschichtliche Nachrichten 24, 1989, 76-79; N. Götz - U. Berger, Ignatius Taschner. Ein Künstlerleben zwischen Jugendstil und Neoklassizismus. Eine Ausstellung des Münchner Stadtmuseums in Zusammenarbeit mit dem Georg-Kolbe-Museum Berlin 1992; M. Heidemann, Medaillenkunst in Deutschland von 1895 bis 1914. Die Kunstmedaille in Deutschland 8 (1998) 513.

GND: http://d-nb.info/gnd/118620894

VIAF: http://viaf.org/viaf/18015201

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Ignatius_Taschner

© 2011 - 2024 Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst e.V.